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Sport & Erholung

Muskelstimulation mit dem EMS Gerät

Ursprünglich kommen EMS Geräte aus der Physiotherapie, wo sie als Reha-Maßnahmen zum gezielten Wiederaufbau von Muskelgewebe nach Verletzungen verwendet wurden, aber auch im Leistungssport wurde es damals schon benutzt. Elektronische Muskelstimulation gibt es seit circa 200 Jahren. Heute ist das elektronische Muskelstimulationsgerät für jedermann geeignet, da es schonend für die Gelenke ist und trotzdem effektiv und sinnvoll arbeitet. Auch Herzkranke müssen, bei richtiger Anwendung keine Bedenken haben. Im Gegenteil, Untersuchungen in dem Herz- und Diabeteszentrum in Bad Oeynhausen haben gezeigt, dass sich die Kraft- und Ausdauerwerte erheblich verbessert haben. Trotzdem sollte man bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorerst die Meinung eines Arztes einholen. Das Training mit EMS Geräten eignet sich gut bei Haltungs- und Rückenproblem, aber auch zum Muskelaufbau oder zum Straffen des Körpers. Ein Anbieter solcher Trainingsgeräte ist die Masterformer GmbH. Diese bieten auf der Webseite den EMS Bodyformer an. Neben dem Training mit einem EMS Gerät zu Hause, nimmt die Beliebtheit an EMS Studios immer weiter zu. Einen Personalcoach in diesem Bereich gibt es natürlich auch für all diejenigen, denen privates Training lieber ist.

Anwendung im aktiven- und passiven Training

Die Anwendung des Muskelstimulators erzielt bereits Erfolge, wenn man nur einmal wöchentlich für 20 Minuten trainiert, und findet sich im aktiven Training, wie auch in der passiven Behandlung wieder. Die stimulierenden Elektroimpulse, die das Gerät abgibt, sorgen für die Aktivierung der biochemischen Muskelkontraktion. Tiefer liegende Muskelschichten und die Hauptmuskeln werden mit dem EMS Masterformer gleichzeitig stimuliert und sorgen so für ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Im aktiven EMS Training wird ein waschbarer Impulstrainingsanzug mit 20 Elektroden verwendet. Hierbei gibt es verschiedene Trainingsprogramme: Anfängertraining, Fortgeschrittenentraining, Profitraining, Problemzonentraining, Rücken und Ganzkörpertraining. Das passive Training gestaltet sich allerdings etwas anders. Es werden sogenannte Aktiv-Pads, selbstklebende Gel-Pads, auf die Problemstelle geklebt. Auch hier sind Muskelstimulatoren integriert und ziehen, wie beim normalen Training auch, die Muskeln auseinander und wieder zusammen. Die Intensität dieser Pads ist über einen Level-Regler einstellbar. Die Anwendungsgebiete sind hierbei sehr vielfältig. Beispielsweise kann man den Stoffwechsel dadurch anregen, den Körper straffen, Cellulitis reduzieren, nach der Schwangerschaft trainieren und den Rücken stabilisieren.

Die Chipkarte und ein eigenes EMS Studio

Auf der Chipkarte gibt es zwei verschiedene Trainingsprogramme, die gespeichert werden können und somit immer wieder aufrufbar und überschaubar sind. Diese Trainingsprogramme werden individuell an jeden Kunden angepasst und sind über die benutzerfreundliche Menüführung einfach zu wechseln. Die Intensität der Elektroden kann man hier ebenfalls regulieren und kommt somit schnell und effizient an sein Trainingsziel, da die Trainingserfolge gut überwachbar sind.
Eine Existenzgründung mit Geräten ist durchaus möglich, ebenso wie ein bereits beständiges Studio damit aufzurüsten. Masterformer stellt auch Erfolgsmodelle einer Geschäftsgründung auf und begleitet einen bei der Umsetzung. Weitere Informationen bietet die Homepage http://www.masterformer.de.
Im Großen und Ganzen ist das EMS Gerät ein Trainingsgerät, mit dem man die Muskeln elektronisch zum Arbeiten bringt. Ob Aktiv-Training oder Passiv-Training, mit dem EMS Gerät erzielt man bereits Erfolge, wenn man nur einmal wöchentlich 20 Minuten trainiert. Die Muskelstimulatoren geben alle vier Sekunden einen Impuls ab. Auch ältere Menschen können den Muskelstimulator gut nutzen und dadurch ihre Kraft- und Ausdauerwerte deutlich verbessern.