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Verkaufspartys von A bis Z

Nebenjob als Partyverkäufer

Wer kennt Sie nicht – die altbekannten Tupperpartys. Das Konzept hinter solchen Verkaufspartys ist jedoch äußerst einfach: Als Gastgeber lädt man Freunde und Bekannte zu sich ein, welche dann an einem bestimmten Termin zu einem kommen. Außerdem bespricht man vorab mit einer regionalen Beraterin ein Konzept bzw. ein Thema, an welcher sich die Party orientiert.

Wie läuft eine Verkaufsparty ab?

Ist dies erst einmal geschehen, kann es eigentlich auch schon losgehen. Ein besonderer Vorteil hierbei ist, dass man mit Menschen zusammen ist, die man gerne mag und deshalb auch viel Spaß haben wird.

Besonders lohnenswert sind solche Partys natürlich, wenn bei der Party dann auch viele Produkte gekauft werden, da man eine Provision an diesen erhält. Diese richtet sich selbstverständlich nach der Anzahl der vermittelten Produkte.

Es gibt nicht nur Tupperware-Parties

Solche Partys gibt es nicht nur zu den bekannten Tupperware-Produkten, sondern auch zu vielen weiteren Themenbereichen, wie etwa Schmuck, Kosmetik oder Dessous. Wer sich also für eines dieser Themengebiete interessiert, besonders gut darin auskennt oder einfach nur Spaß an solchen Sachen findet, für den ist eine Tätigkeit als Berater in einem dieser Felder gut geeignet.

Die Treffen laufen meist sehr harmonisch ab und sind äußerst unterhaltsam. Bei Kaffee und Kuchen werden dann die Vorführprodukte vorgestellt und angepriesen. Diese sind für die Beraterinnen jedoch auch nicht kostenlos, sondern werden dann mit den ersten Provisionen verrechnet. Diese liegen übrigens mit fast einem Viertel des Umsatzes äußerst hoch.

Solche Verkaufspartys machen definitiv viel Spaß und können einen schönen Nachmittag bescheren. Nebenbei erfährt man auch noch Details über interessante Produkte.

Was kann man mit diesem Nebenjob verdienen?

Ein großes Plus bei einer solchen Tätigkeit ist zweifelsohne die Möglichkeit, sich seine Arbeitszeit selbst einzuteilen. Selbst wenn man Vollzeit arbeitet, könnte man abends solche Partys organisieren.

Der Verdienst orientiert sich selbstverständlich am Umsatz, wobei man etwas Glück und viel Fleiß gut und gerne 200 Euro pro Woche verdienen kann – was für einen Nebenjob extrem gut bezahlt ist. Im Monat kann man also schon einmal über 1000 Euro verdienen, was auch verdeutlicht warum man diese Nebentätigkeit unbedingt angeben und versteuern sollte.

Wer also ein offener Mensch ist, Spaß an solchen Abenden findet und sich nebenher auch noch das Taschengeld aufbessern möchte, für den ist der Nebenjob als Partyverkäufer besonders ansprechend. Jedoch sollte man dabei nicht vergessen, dass ein lustiger Abend mit den Freunden und Freundinnen im Vordergrund steht und das Geldverdienen lediglich ein positiver Nebeneffekt sein sollte.