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Gesundheit & Wellness

Schlafstörung - Therapie, Behandlung & Diagnose

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Unter dem Begriff Schlafstörung versteht man die ungewollte negative Beeinträchtigung des Schlafes aus unterschiedlichsten Gründen. Vorab muss geklärt werden ob es sich um eine Schlafstörung resultierend aus externen Faktoren wie z.B.: der falschen Matratze oder nächtlichem Lärm handelt, oder ob es sich um bereits zuvor existierende innere Erkrankungen handelt, welche dann zur Folge eine Schlafstörung haben.

Um diese Frage zu beantworten müssen sie zu einem Facharzt gehen. Bei Menschen, die eine Schlafstörung beim Ein- oder Durchschlafen beklagen oder die durch zu frühes Erwachen gestört werden und sich dadurch stark beeinträchtigt fühlen bzw. tagsüber von Schläfrigkeit oder anderen Krankheitszeichen geplagt werden sollte sofort ein Arzt kontaktiert werden.

Es gibt viele verschiedene Varianten zur richtigen Behandlung von der Schlafstörung. Vorab muss die richtige Schlafmenge, also die richtige Dauer der Ruhezeit bestimmt werden, die eine Person für einen erholsamen Schlaf benötigt. In Europa liegt sie durchschnittlich bei 7 Stunden, kann aber individuell bei jedem Erwachsenen unterschiedlich sein. In Deutschland kommen zur Behandlung von dieser Schlafstörung bei etwa 5% aller Männer und 12% aller Frauen Schlafmittel zum Einsatz.

In einigen Fällen werden auch schwach wirkende Antidepressiva, bei denen Schläfrigkeit als zusätzliche Wirkung bekannt ist, oder leicht wirkende Antipsychotika eingesetzt. Dabei wird empfohlen, insbesondere um die Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten und um die Gefahr einer möglichen Abhängigkeit zu minimieren, die so genannte Intervalltherapie.

Mit ihr wurden schon große Erfolge im Kampf gegen die Schlafstörung erzielt. Dabei wird beachtet dass der Patient das Medikament maximal an 2 oder 3 Tagen der Woche zu sich nimmt. Von der Dauereinnahme wird eingehend abgeraten, daher sie bisher nur ungenügend untersucht wurde. Bei einer chronischen Schlafstörung ohne erkennbare organische Ursache können diese Substanzen aber in manchen Fällen langfristig zu verstärkter Schlafstörung führen.

Daher sollte bei dieser Behandlung besonders Wert auf die Abwägung von Nutzen und Risiko gelegt werden. Zusammenfassend sollte gesagt werden dass die Schlafstörung eine äußerst ernstzunehmende Krankheit darstellt und auf jeden Fall von einem Arzt behandelt werden sollte.

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