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Social Media im Business

Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind in den sozialen Netzwerken gleichermaßen präsent. Während sich Arbeitnehmer hauptsächlich über private Dinge auslassen, bewerten Arbeitgeber aufgrund der Auftritte in den Social Medias Mitarbeiter und Bewerber. Eine Bewerbung, ob per Briefpost oder E-Mail, bestimmt lediglich einen Teil der Information, die der Arbeitgeber vom Absender hat. Sind Mitarbeiter und Bewerber aktiv in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Co. sind Arbeitgeber eine Internetverbindung für weitere Informationen entfern. Die Welt der sozialen Netzwerke gibt Arbeitgeber und potenziellen Arbeitgebern mehr über den Menschen preis, als es gut für ihn ist. Nicht selten kostet eine unüberlegte Information den Job.

Fotos
Fotos in Social Medias sind äußerst beliebt. Tabu sind Fotos, die freizügig sind, politische Meinung zur Schau stellen und beleidigende Gesten. Kein Foto lässt die Möglichkeit einer Interpretation zu, sondern sie präsentieren das, was das Bild darstellt.

Kommentare
Zu unangebrachten Kommentaren zählen die, welche einen politischen, diskriminierenden oder rassistischen Hintergrund haben. Für Beleidigungen hat keiner Verständnis. Für die Bewertung ist es nicht relevant, ob die Kommentare als Meldungen oder Fotos erscheinen.

Angaben
Bei der Bewerbung ist auf die Übereinstimmung der Fähigkeiten und Qualifikationen zwischen Bewerbung und Social-Media-Profil zu achten. Ist das nicht der Fall, stellt der Arbeitgeber den Bewerber nicht ein. Er kann nicht einschätzen, welches Profil der Realität entspricht und verzichtet auf diesen Mitarbeiter.

Kommunikation
Relevante Schwächen offenbaren die Akteure nicht im Social-Media-Profil. Zu den Kommunikationsschwächen zählt hauptsächlich eine schlechte Rechtschreibung.

Negative Äußerungen über Arbeitgeber
Selbst bei guten Gründen, sich negativ über den aktuellen oder ehemaligen Arbeitgeber auszulassen, verzichten Akteure darauf. Potenzielle Arbeitgeber ziehen ihre Rückschlüsse daraus, verzichten auf ein Vorstellungsgespräch und kündigen den Job. Mehr Infos zu SEO und Social Media finden Sie unter http://www.in-seo.de/beratung/.