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Gesundheit & Wellness

Stress - Therapie, Behandlung & Diagnose

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Unter Stress versteht man die Reaktion, die ein Mensch oder ein Tier, auf eine gewisse Art von Belastung, zeigt. Es gibt zwei unterschiedliche Formen von Stress. Zum einen Disstress, der die negative Art und Weise von Stress meint.

Diese ist umgangssprachlich auch eher gemeint, wenn man von Stress spricht. Diese Form kann sich nachteilig auswirken. Zum anderen kann es aber auch eine positive Form von Stress geben, den Eustress. Durch diesen kann der Mensch oder das Tier höhere Leistungen erreichen. Der Stress ist positiv, solange er nur phasenweise auftritt.

Stess wird in jeder Weise durch Belastung verursacht. Dabei kann man aber nicht direkt sagen, wann dieser Punkt erreicht ist, denn jeder Mensch reagiert anders auf seine Umgebung und mögliche Stresssituationen. Es kommt also dabei auf die Wahrnehmung eines Individuums an und wie dieses die möglichen Stresssituationen kognitiv bewertet.

Es kann aber gesagt werden, dass es drei unterschiedliche Formen für die kognitive Bewertung von Stress und Umwelteinflüsse gibt. Die erste Form ist die so genannte Primärbewertung. Dabei setzt sich der Betroffene mit seiner Umwelt hinsichtlich seines Wohlergehens auseinander.

Dann gibt es noch die Sekundärbewertung von Stress. Dabei setzt sich der Betroffene mit der Stresssituation auseinander und schätzt sie ein. Dabei ist es wichtig, dass der betroffene die Auseinandersetzung erfolgreich abschließen kann. Danach kann es dann zu einer Neubewertung der Situation und der Beziehung des Betroffenen zur Umwelt kommen.

Diese Veränderung kann durch das aktive Eingreifen des Betroffenen ausgelöst werden, aber auch durch eine kognitive und emotionale Auseinandersetzung mit dem Stress. Bei Stress kommt es oftmals zu sehr negativen Gefühlreaktionen wie Gereiztheit, Traurigkeit, Ärger, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, emotionslosen Denkens oder Müdigkeit kommen. Auf kognitiver Ebene kann es zu Vergesslichkeit, Halluzinationen, Verwirrung und Ungläubigkeit kommen. Dies sind natürlich nur einige Beispiele.

Natürlich reagiert auch der Körper auf den Stress. Dort können Symptome wie Übelkeit, Atemlosigkeit, ein Engegefühl in der Brust und der Kehle, Verspannung, Energiemangel, Magen- und Darmprobleme, vorübergehende Impotenz, Haarausfall, gerötete Augen, Herzstechen, Gelenkschmerzen, Ausschlag und Übersensibilität bei Lärm auftreten. Um dem Stress entgegenzuwirken bedient man sich Stressbewältigungsmaßnahmen.

Je nach Art des Stresses kann man sich einer oder mehrerer Stresstechniken wie Yoga, autogenem Training, progressiver Muskelentspannung und Qigong bedienen.

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