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Survivalurlaub für Unerschrockene

Einige haben es satt, jedes Jahr nach Mallorca zu fahren und ihren Sommerurlaub am Badestrand zu verbringen. Etwas frisches muss her und dies kann ein Survivaltrip in der Wildnis sein. Denn dies bedeutet Spannung pur und hat nichts mit Eintönigkeit zu tun. Bei einem Survivalurlaub kann man seine individuellen Grenzen testen und bekommt heraus, wie gut oder schlecht ein Existieren ohne die bequeme Konsumgesellschaft ist. Denn eines ist klar, wer sich in die Natur begibt, kann keinesfalls einfach mal schnell zum nächsten Supermarkt gehen und shoppen. Gleichermaßen ein weiches Bett oder eine geputzte Toilette sind Ade. Ganz zu schweigen von einem Induktionsherd und einer wärmenden Heizung. Und gleichwohl bietet ein derartiger Wochenendausflug interessante Erlebnisse. Der Mensch lernt sich besser kennen. Wie er mit mühseligen Situationen umgeht und ob er das nutzen kann, was die Natur einem bieten. Mit aller Wahrscheinlichkeit wird einem gleichwohl bewusst, mit wie wenig man an und für sich auskommt und für wie selbstverständlich die Dinge betrachtet werden, welche unseren Alltag begleiten.

Must-Haves für Laien

Wer sich auf den Weg macht und in der Wildnis ein paar Tage ohne fremde Hilfe überleben will, derjenige muss sich im Vorfeld genauestens informieren, was er benötigt und wissen muss. Wer von uns weiß schon, welche Gewächse und kleinen Wildtiere gefahrlos genießbar sind? Man darf auch nicht einfach Wildtiere wild erschießen und verzehren. Das ist Wilderei und wäre gegen das Recht. Aber keiner hat was dagegen, bereiten man sich einen leckeren Madensalat oder Vesper aus Grashüpfern zu . Fernerhin im Bereich der Vegetation sind zahlreiche essbare Exemplare anzutreffen, die im Übrigen auch Krankheiten und Wunden abschwächen können. Bezüglich der Ausstattung gibt es verschiedene Auffassungen. Extrem-Survivalisten werden mit Sicherheit auf so gut wie alles verzichten. Wer seinen ersten Trip noch vor sich hat, der muss einige Dinge mitnehmen. Hierzu gehört ein Erste Hilfepäckchen. Dann kann es mitnichten schaden, ein Seil bei sich zu tragen. Mit diesem können Sachen gebündelt und Hindernisse überwunden werden. Als nützlich erweist sich fernerhin ein Klappspaten. Manche von ihnen sind mit einer Sägeseite versehen, wodurch sich Äste zurechtsägen lassen. Diese Modelle kann man im Outdoor-Shop www.bw-discount.de finden. Falls doch keine essbaren Sachen auffindbar sind, lohnt sich die Mitnahme einer Notverpflegung. Man bekommt auch abgepacktes Wasser für den Survivalausflug. Im Übrigen sollte immer ein Messer gegenwärtig sein. Die Auswahl reicht von Klappmesser über feststehende Messer bis hin zu Multitools. Letztere implizieren auch einen Esslöffel, eine Gabel, eine Lampe und natürlich das Messer.