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Vorteile für die Umwelt und die Kunden

Toner Recycling

Nicht nur Händler können heute Tonerkartuschen verkaufen. Die Nutzer von Laserdruckern und Multifunktionsgeräten mit Laserdruckwerk können kleine Vergütungen bei der Rückgabe der entleerten Tonerkartuschen erzielen. In den meisten Fällen werden sie als Bonusgutschriften auf den nächsten Einkauf von Druckerzubehör gewährt. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum verwendete Tonerkartuschen nicht in den Restmüll geworfen werden sollten. 

Tonerkartuschen verkaufen und Geldbeutel schonen

Sparpotential gibt es beim Tonerkartuschen Verkaufen nicht nur durch die Gutschriften. In der Folge sind Druckkostensenkungen von dreißig bis fünfzig Prozent erzielbar, wenn die Produkte genutzt werden, die aus den zurückgegebenen Tonerkartuschen entstehen. Dabei kann zwischen Rebuilt-Tonern und Refill-Tonern gewählt werden. Refill-Toner sind die preisgünstigeren Varianten, was aus dem geringeren Umfang der Arbeitsschritte bei der Aufarbeitung resultiert. Während für Rebuilt-Toner eine Zerlegung der Kartuschen und bei Bedarf ein Austausch verschlissener Bauteile erfolgt, werden die Leerkartuschen für Refill-Toner lediglich gereinigt und anschließend wieder mit Tonerpulver befüllt. Außerdem sollte beim Hochrechnen der möglichen Einsparungen mit beachtet werden, dass sich durch die Rückgabe der Leerkartuschen auch die eigene Müllmenge reduziert, was eine Minderung der zu zahlenden Müllgebühren nach sich zieht.

Kartuschenrückgabe entlastet die Umwelt und reduziert den Rohstoffbedarf

Der in den benutzten Kartuschen enthaltene Resttoner ist ein erhebliches Risiko für die Umwelt. Bei der Verarbeitung der Leerkartuschen wird eben dieser Resttoner entnommen und kann genau wie alle anderen Materialien aufbereitet und erneut verwendet werden. Zu finden sind in den Tonercartridges Kunststoff, Kupfer, Platin und Gold. Edelmetalle sind teuer und auf der Erde in immer kleineren Vorkommen nutzbar. Auch die Vorräte beim Erdöl schwinden. Wird ein Kartuschengehäuse weiterverwendet, macht die mögliche Einsparung beim Erdöl im Schnitt rund vier Liter aus. Noch deutlich höher ist die Ersparnis, wenn es sich um Kartuschen handelt, bei denen der Tonerbehälter mit der Bildtrommel fest verbunden ist. Die Chance, die Vorräte an Erdöl und Edelmetallen zu schonen, ergibt sich analog auch bei der Aufarbeitung von Tintenpatronen. Besonders lukrativ ist die Aufarbeitung bei den Varianten, bei denen der Druckkopf mit dem Vorratsbehälter für Druckertinte getauscht werden muss.

Toner Recycling
Toner Recycling

Hier bekommen Sie Geld für Ihre Ware:

für leere Toner und gebrauchte Patronen:

Die erste Adresse für Alles, was normalerweise in der Mülltonne landet.

Hier ein kurzes Firmenprofil:

Mit über 30.000 Leergutlieferanten zählt die Geld für Müll GmbH (GfM) zu den deutschlandweit größten Unternehmen der Recyclingindustrie für verbrauchte Tonerkartuschen und Druckerpatronen. Durch den Ankauf dieser Leergutmodule und deren Rückführung in den Wirtschaftskreislauf leistet das im bayerischen Hilpoltstein ansässige Unternehmen seit 1998 einen aktiven Beitrag zur Schonung natürlicher Rohstoffe. [...]

Quelle: presse/unternehmensportrait.php

für volle Toner, Überstände und zuviel Bestelltes:

toner-recycling-druckerpatronen-recycling/

Professioneller Anbieter für den Rückkauf von Toner-Überbeständen.

Hier ein kurzes Firmenprofil:

"Das Internetportal tonersofortankauf.de versteht sich als Plattform für den Ankauf von OEM-Restposten wie Tonerkartuschen und Tintenpatronen. Das Handling und die Abwicklung sind denkbar einfach

Seit Ende 2013 bietet die OCTO IT AG einen neuen Service für Fachhandelskunden und gewerbliche Kunden an. Unter der Online Plattform tonersofortankauf.de kann der Kunde direkt seine nicht mehr benötigten oder unverkäuflichen Toner und Tinten anbieten. Hierbei sind Angaben zu Hersteller, Stückzahlen Zustand der Ware zu machen. Der Kunde erhält innerhalb von 24 Stunden eine unverbindliches Angebot zum Aufkauf der Ware. Die Abholung erfolgt kostenfrei." 

Die Kontroverse zwischen Druckerherstellern und Aufbereitern

Die Hersteller von originalem Druckerzubehör möchten die Produkte der Wiederaufbereiter gern vom Markt verdrängen. Das beweisen unzählige Gerichtsverfahren, bei denen den Recyclern Verstöße gegen das Patentrecht vorgeworfen werden. Doch diese Klagen haben nur selten Erfolg, weil die überwiegende Mehrheit der europäischen Wiederaufbereiter sehr verantwortungsbewusst handelt. Deshalb zeichnet sich ein neuer Trend ab: Sicherungschips sollen die Verwendung von alternativem Druckerzubehör verhindern. Aber dennoch können die Druckerbesitzer das Sparpotential der umweltfreundlichen Refill-Toner und Rebuilt-Toner nutzen, indem sie einfach nur die Füllstandsanzeige des Druckers oder Multifunktionsgeräts abschalten. Anleitungen dafür gibt es an vielen Stellen im Internet. Oftmals liegen sie den gelieferten Recycling-Tonern praktischerweise gleich bei. Und wer das Druckbild beobachtet und bei Qualitätsminderungen unmittelbar reagiert, geht dabei auch kein Risiko für einen Druckwerksschaden ein.