Unsere Sündenfalle der Tanz ums goldene Kalb
Unsere Sündenfalle der Tanz ums goldene Kalb
jurgko

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Unsere Sündenfalle der Tanz ums goldene Kalb

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Die Sonnen-Gott-Baal-Verehrung eine Teufelsreligion

Die Baal-Anbetung wurde zur Staatsreligion. Seit dem 9. Jahrhundert vor Chr. wurde dieser assyrisch-babylonische Sonnen-und Feuergott auch in Israel verehrt, ebenso die Opferung der Menschen, besonders durch den Verbrennungstod.  Alle beteten damals das göttliche Kindermord-Ritual an. Zum Gotteserbarmen schrien die hilflosen, niedlichen Babys in den Verbrennungsöfen. Kein Gott er erbarmte sich ihrer. Der verteufelte Feuertod wurde als höchste Läuterung der Seele betrachtet. Sogar die katholische Inquisition hat diesen Baalglauben übernommen. Zur  Hexenjagd loderten im Mittelalter die Scheiterhaufen Baals, zwecks Läuterung der Seelen. Von den Propheten des alten Testament wurden dieses Teufelstreiben hart kritisiert. 
Hosea verkündete: „Dem Baal dienen, ist Abgötterei und Götzendienst!“
Am berühmtesten und bis heute unwiderlegbar, seine  symbolische Erkenntnis: „Der Tanz um das Goldene Kalb“. Dieser führte zum moralischen Verfall  Babylons.

Was ist wichtiger, der liebe Gott oder das goldene Kalb?

Den Tanz um das goldene Kalb,
bekommt auch in Deutschland  jeder zu spüren. Dieser führt zum Verfall aller geistigen, moralischen und materiellen Werte. Ebenso zerfallen alle politischen Programme. Denn an erster Stelle steht nicht der Gemeinnutzen, sonder der Eigennutz. Ihr großer Reichtum reicht den Superreichen nicht mehr, selbst jedem vielfachen Millionär. Sie müssen ja teure Politiker kaufen.
Selbst die Christen, Zeugen Jehovas, kritisieren die christliche Kirche: „Diese  hat einen langen Arm, der nimmt den Armen das Letzte!“
Besonders betrifft es die kleinen deutschen Touristenunternehmer, die in Italien Billig- Reisen anbieten. Diese werden durch die katholischen Mautgebühren dort überall kräftig abkassiert. Die katholische Kirche bewirkt nicht nur die Touristen-Pleite, auch die von Hotels im eigenem Lande, die deswegen keine Reisegesellschaften mehr bekommen. Diese werden auch noch von der Mafia abkassiert, die ja auch großzügig der Kirche spendet.
Wohin der Tanz um das golden Kalb führt, da brauchen sich die Kirchen nicht zu wundern, weil diese nicht auf die mahnenden Propheten des alten Testamentes hören. Der moralische Zerfall des Glaubens ist somit vorprogrammiert und leider Gottes, nicht mehr aufzuhalten, auch der moralische Verfall und Sündenfall von grossen christlichen Staatsreligionen. Leider kann auch Jesus mit seiner grossen Liebe nicht viel bewirken. Trotzdem dürfen wir nicht den Glauben an ihn verlieren, besonders wir Goldkalb-Nicht-Tänzer. Die Kraft der Schwachen bewirkte schon oft grosse Wunder.