Verbotenes Heilwissen vom Großmeister Paracelsus
Verbotenes Heilwissen vom Großmeister Paracelsus
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Verbotenes Heilwissen vom Großmeister Paracelsus

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Das frühe Mittelalter der Magie war reich an Heilwissen

Das Mittelalter war kein keine Zeit der Finsternis, es war die Zeit der Magie, der Naturheilungen, besonders der Kräuterfrauen. Deren Wissen wird erst heute wieder schrittweise entdeckt und auch angewendet. Erst zu Luthers  Zeit, der Aufklärung, zeigte sich das Mittelalter von seiner finsteren Seite. Der liebe Gott schuf gegen jede Krankheit eine Heilpflanze. Uraltes göttliches Heilwissen wurde von der „christlichen“ Kirche verteufelt und  auf  Scheiterhaufen verbrannt, samt den Heilern. Besonders, die barmherzigen mit ihrem Wissen heilende Kräuterfrauen, wurden als Hexen verketzert und  loderten lebendigen Leibes in den Flammen. Jedoch dieser Gefahr trotzend, erforschte Paracelsus die Weisheiten der verketzerten, weisen Frauen. Er scheute sich nicht zu offenbaren, dass er ausgerechnet von diesen, sein großes Heilwissen bekommen hatte.  Das brachte ihn viele Feinde ein. Auch er musste  mehrmals  flüchten. Bei den Heilwirkungen des Moores und der Heilkräuter wurde er Wegbereiter.  Vieles von seinem damaligen „gefährlichen“ Heil-Wissen ging verloren.

Paracelsus Mediziner und Magier (1493-1541)

Heilender Mediziner und Magier sein, waren bei ihm eins. Bei seinen umfangreichen alchimistischen Experimenten ging es ihm nicht darum, aus Blei Gold herzustellen, sondern Heilmittel. Solche bezeichnete man diese in Alchimistenkreisen “Elixier des Dr. Faust“. Aus der Tantra z. B. dem Buch,“ die Welt des Tantra“ist bekannt, dass noch heute in Indien Lebens- und Heil Elixiere z. B. wie einst bei Paracelsus, aus Quecksilber und Schwefel in Tiegel geschmolzen werden. Die Pharma-Industrie ist trotzt eingehender Erforschung,  nicht in der Lage diese Elixiere herzustellen. Zum Glück für uns, denn nur die Allerreichsten könnten sich damit ein langes Leben erkaufen.

Paracelsus arbeitete mit heilendem Bildzauber

Schon damals kannte Paracelsus den Bildzauber, der schon im alten Ägypten praktiziert wurde. Dieser ist heutzutage als berüchtigter Voodoozauber bekannt, weil dieser oft für böse Zwecke missbraucht wird. Da stellt man eine Wachsfigur her und verhext damit sein Opfert. Sogar tödliche Voodoo-Opfer sind vielfach bekannt. Hände weg davon!
Paracelsus benutzte den Bildzauber nur erfolgreich zum Heilen.