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Wie Fußmassagen funktionieren

Es benötigt nicht wirklich große Kenntnisse um eine wirklich gute Fußmassagen durchzuführen. Die meisten Verspannungen lassen sich ohne große Probleme erfühlen und ein gut befreundeter Partner kann wenn nötig die Problemzonen beschreiben. Vor allem die Füße haben sogenannte „Reflexzonen“, die mit dem gesamten Organismus des Menschen verbunden sind. Eine Massage ist darum schon aus diesem Grund sehr zu empfehlen.
 

Beginn der Massage

Sollte die Massage also auf den Organismus zielen und nicht nur einfache Verspannungen lösen, so lohnt sich es, eine professionelle Masseurin zu besuchen. Heutzutage bieten jede Stadt eine Wellness-Oase, die solche Angebote anbieten.

Zu Beginn der Fußmassage werden die Füße aufgewärmt und mit ätherischen Ölen massiert, was unter anderem auch die Durchblutung fördert. Begonnen wird am Fußgelenk. In einheitlichen Bewegungen arbeitet man sich Stück für Stück bis zu den Zehenspitzen vor. Es wird empfohlen eine weiche Unterlage für die Füße bereitzustellen, da im Idealfall nicht beide Füße zur selben Zeit massiert werden.  

Variationen

Die Massage sollte nicht nur mit den gesamten Handflächen durchgeführt werden. Die Fingerspitzen sollten für eine intensive und konzentrierte Stimulierung der Füße genutzt werden. Alles im allem ist erlaubt, was gefällt. Jeder Mensch bevorzugt beispielsweise eine andere Intensität der Massage.


Ich habe ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht, die Finger zwischen die Fußzehen gleiten zu lassen.  

Ende der Massage

Nachdem die Füße entspannt sind und eine gute Durchblutung vorhanden ist, lohnt es sich die Füße zu dehnen. Man sollte sich nicht erschrecken, wenn der ein oder andere Zeh zu knacken beginnt, da dies völlig normal ist. Nach der Fußmassage sollten die Füße für 15 Minuten hochgelegt werden.


Wer eine Fußmassage alleine durchführen möchte, dem sei ein Massagegerät empfohlen. Hierfür gibt es viele unterschiedliche Modelle und Methoden.