Kimama

Die verschiedenen Formen der spirituellen Ernährung

Lichtvolle Ernährung - das Geheimnis der spirituellen Ernährung

Das Wort Lebensmittel drückt eigentlich aus, was die Nahrung bei uns bewirken soll. Wir sollen Leben. Doch leider ist es in den meisten Fällen eher anders. Unsere Ernährung macht uns träge und trägt dazu bei das unsere Seele schwermütig wird

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Vor fast 2000 Jahren sprach der Dichter Juvenal " In einem gesunden Körper, wohnt auch ein gesunder Geist." Schon damals dachte man darüber nach, was lichtvolle Nahrung unserem Körper und unserer Seele gutes tun könnte.Der Anbau der Pflanzen richtet sich bereits früh nach dem Mondkalender und man erntete nur in bestimmten Mondphasen. Auch die Tiere wurden nur zu bestimmten Zeiten geschlachtet oder gefüttert. Die Buddhisten schwören darauf, das eine lichtvolle Nahrung auch die Seele befreit und klärt. Sie soll dazu beitragen, das Menschen sanftmütiger werden und liebevoller miteinander umgehen.


Heute gehen viele spirituelle Menschen den Weg der Vegetarier oder Veganer, was ich persönlich nicht verstehen kann, denn zwischendurch brauche auch ich Fleisch. Aber ich selbst reduziere meinen Fleischkonsum und merke das ich mich damit wohler fühle.
Auch sehr bekannt in der Spirituellen Szene ist die ayurvedische Ernährung.Eigentlich ist diese Form der Ernährung eine Lebensphilosophie, die momentan total ausgebeutet wird durch immer mehr Läden und Dinge, die aus den Boden schießen wie Unkraut.Sie ist mehr als 5000 Jahre alt und stammt aus Indien. Ziel dieser Ernährungsform ist es Körper, Geist und Seele in Einklang zubringen. Hierbei ist aber nicht nur die Ernährung wichtig sondern auch Therapiemethoden wie Yoga, Ölpackungen und Massagen. .


In vielen Kulturen wird noch heute vor dem Töten von Nutztieren um Erlaubnis gebeten und sich bedankt beim Ernten von Gemüse oder Obst.

Lichtvolle Ernährung - das Geheimnis der spirituellen Ernährung
Lichtvolle Ernährung - das Geheimnis der spirituellen Ernährung

10 Tipps zur Umsetzung der lichtvollen Ernährung

1.) Möglichst viel Rohkost sollte auf dem Speiseplan stehen. Am besten sogar mit Schale, denn in ihnen steckt , laut vielen Kulturen, die Kraft von Mutter Erde. Natürlich hat es auch einen gesundheitlichen Faktor, denn in der Schale der meisten Obstsorten stecken die meisten Nährstoffe.

2.)Wenn denn Gemüse oder Obst gekocht werden soll, so nur leicht dünsten.

3.)Nur sparsam mit Salz würzen, besser sind Kräuter.Diese werden in der spirituellen Ernährung fast ausschliesslich frisch verwendet.

4.)Gerade in der lichtvollen Ernährung wird darauf geachtet, das Obst und Gemüse möglichst erntefrisch sind. Wer keinen eigenen Garten hat, sollte Hofläden nutzten. Der Vermerk BIO auf Produkte im Laden vertraue ich persönlich nicht.

5.) Das Kochen und Zubereiten der Nahrung sollte in absoluter Harmonie stattfinden.Wer mit Stress kocht oder zubereitet bringt die Energien mit ins Essen und der Stress verbreitet sich unter den " Mitessern".

6.) Positive Energie im Raum erschafft man am besten durch schöner Musik, am besten Entspannungsmusik und Räucherstäbchen, die lecker riechen, z.b. Zimt .

7.) Künstliche Produkte sind ohne Leben und so sollte man Tütensoße meiden.

8.) Anstatt Kartoffeln sollte man mehr auf Körner zurückgreifen. Hirse, Buchweizen und Co. geben dem Körper mehr Energie und wirken positiv auf unseren Organismus.

9.) Bei der Zubereitung sollte man Mutter Erde und dem Universum danken für das Mahl was uns gegeben wird. Das hebt die Energie an.

10.) Weniger Fleisch ist gesünder. Tiere sondern ein Stresshormon aus, kurz vor ihrem Tod. Dieses Hormon nehmen wir mit dem Fleisch auf und somit belasten wir automatisch unsere Energien.

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